Die Entwicklungen zeigen, dass das Fahren mit fossilen Brennstoffen immer seltener wird. Autohersteller liefern sogar keine neuen Modelle mehr mit Benzin- oder Dieselmotor aus, der richtige Zeitpunkt für den Umstieg auf ein 100% Elektro- oder Plug-in-Hybride Fahrzeuge ist schwer zu bestimmen. Ist das nur eine Kostenüberlegung oder spielt der Umweltaspekt sofort eine wichtigere Rolle. Nachfolgend einige Überlegungen, die bei der Entscheidung helfen können.
Die Produktionstechniken von Elektroautos befinden sich noch in der Entwicklung. Zudem sind die Produktionszahlen derzeit noch gering. Deshalb kostet ein Elektroauto oft mehr als ein vergleichbares Auto, das mit fossilen Brennstoffen fährt. Auch die Entwicklung der Batterie und die Gewinnung von Lithium führen zu höheren Kosten. Dies wird sich in naher Zukunft ändern, da sich die Verbesserung der Batterietechnologie weiterhin rasant entwickelt und die Nachfrage nach Batterien weiterhin stark steigt, wodurch Elektroautos immer erschwinglicher werden.
Die Gesamtbetriebskosten über die gesamte Lebensdauer sind geringer, da das Elektroauto geringere Energiekosten hat. Ein Elektroauto benötigt auch weniger Wartung: weniger bewegliche Teile und damit weniger Verschleiß. Besitzer von Elektroautos profitieren zudem von (vorübergehenden) Steuervorteilen von Kfz-Steuerbefreiung von maximal zeh Jahre von 2011.
Ein Elektroauto hat keinen Verbrennungsmotor. Dadurch gibt es weniger Verschleißteile und es muss beispielsweise kein Öl gewechselt werden. Ein Elektroauto hat auch keine Kupplung und keinen Auspuff, da kann auch nichts schiefgehen. Außerdem verschleißen die Bremsen eines Elektroautos weniger schnell. All diese Teile müssen also nicht oder weniger schnell ausgetauscht werden – und das spart einiges an Kosten.
Auf der ADAC Website gibt es einen praktischen Kostenrechner.
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